Eric Whitacre

Eric Whitacre (1970) is een  jonge hedendaagse Amerikaanse dirigent en componist die met name de  afgelopen 5 jaar  erg populair is geworden in de koorwereld. Zijn werk is te horen alle grote festivals en spreekt met name jongeren erg aan. Whitacre comuniceert met zijn fans via de moderne media als Facebook, You Tube en zijn eigen weblog. In onderstaand filmpje dirigeert hij zijn eigen werk Sleep gezongen door een High School Choir van 160 zangers. Ongelooflijk mooie muziek met de helderheid gezongen van kamerkoor. Heel erg knap gedaan (wordt vervolgd).

Sleep

The evening hangs beneath the moon,
a silver thread on darkened dune.
With closing eyes and resting head;
I know that sleep is coming soon.
Upon my pillow,
safe in bed,
a thousand pictures fill my head,
I cannot sleep,
my mids aflight;
and yet my limbs seems made of lead.

If there are noises in the night,
a frightening shadow,
Flickerering light;
Then I surrender unto sleep,
where cloads of dream give second sight.
What dreams may come,
both dark and deep–
of flying wings and soaring leap?
As I surrender unto sleep.
dark and deepdark,
unto sleep

Sleep

Die Fledermaus

Vanavond naar de operette Die Fledermaus van Johann Strauss (1825-1899). Orkest van het Oosten onder leiding van Jan Willem de Vriend met André Post, tenor, Bernard Loonen, tenor, Claudia Patacca, sopraan, Consensus Vocalis, instudering Klaas Stok, Edwin Rutten, Ilse Eerens, sopraan, Jolanta Nicolai, mezzo-sopraan, Peter Bording, Piotr Micinski, Robbert Muuse, bariton.

Ben benieuwd!

ADELE

Spiel’ ich die Unschuld vom Lande,
natürlich im kurzen Gewande,s
o hüpf’ ich ganz neckisch umher,
als ob ich ein Eichkatzerl wär’!
Und kommt ein saubrer, junger Mann
,,so blinzle ich lächelnd ihn an,
durch die Finger zwar nur,
als ein Kind der Natur,
und zupf’ an meinem Schürzenband.
So fängt man Spatzen auf demLand!
Und folgt’ er mir wohin ich geh’,
sag’ ich naiv. "Sö, Schlimmer, Sö!"S
etz’ mich zu ihm ins Grasa sodann
und fang’ auf d’Letzt zu singen an.
La la la…..
Wenn Sie das geseh’n,müssen Sie gesteh’n.
Es wär’ der Schaden nicht gering,
wenn mit dem Talent,ich nicht zum Theater ging!
Spiel’ ich eine Königin,schreit’ ich majestätisch hin,
nicke hier und nicke da,so ganz, ach, in meiner Gloria!
Alles macht voll Ehrfurcht mir Spalier,
lauscht den Tönen meines Sangs,
lächelnd ich das Reich und Volk,regier’Königin par excellence"!
La la la….(allein)
Wenn Sie das geseh’n usw.,
Spiel’ ich ‘ne Dame von Paris,
ach,die Gattin eines Herrn Marquis,
ach,da kommt ein junger Graf ins Haus,
ach,Der geht auf meine Tugend aus,
ach!Zwei Akt’ hindurch geb’ ich nichtnach,
Doch, ach, in dritten werd’ ich schwach!
Da öffnet plötzlich sich die Tür,
o weh, mein Mann, was wird aus mir? Ach!
"Verzeihung", flöt’ ich, er verzeiht,
ach!Zum Schlusstableau. da weinen d’Leut’!.
Ach, ja!